Mein Name ist Franz Bauer. Handwerken mit Holz hat in meiner Familie seit Generationen Tradition. Den Werkstoff dafür liefern uns die eigenen Wälder. Was einst als Hobby an langen Winterabenden begann, ist mittlerweile zu einem kleinen Handwerksbetrieb gewachsen. Anfangs "belieferte" ich nur meine Familie und Freunde, aber die Nachfrage wuchs und damit auch meine Angebotspalette.
Mein Name ist Franz Bauer. Handwerken mit Holz hat in meiner Familie seit Generationen Tradition. Den Werkstoff dafür liefern uns die eigenen Wälder. Was einst als Hobby an langen Winterabenden begann, ist mittlerweile zu einem kleinen Handwerksbetrieb gewachsen. Anfangs "belieferte" ich nur meine Familie und Freunde, aber die Nachfrage wuchs und damit auch meine Angebotspalette.
Jedes Werkstück, das Sie hier finden, wurde von mir mit viel Sorgfalt in Handarbeit gefertigt. Somit ist jedes Stück ein Unikat und absolut einzigartig. Die Hölzer stammen aus nachhaltigem Anbau heimischer Wälder, ohne Pestizide und ohne lange Transportwege, ganz nach bäuerlicher Tradition.
Weihnachts- und Ostermärkte haben in unserer Region ebenso lange Tradition wie das Handwerk selbst. Daher stellen wir unsere Produkte auch jedes Jahr auf diesen traditionellen Märkten aus. Zauberhafte Weihnachtsstände wie die Halsbacher Waldweihnacht wird von uns ebenso angefahren wie der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt auf Schloss Tüssling. Wir sind aber immer auf der Suche nach anderen, traditionsreichen Märkten. Wir nehmen auch immer wieder andere Märkte in unseren Verkaufsplan auf. Nähere Informationen dazu finden Sie zeitgerecht an dieser Stelle.
Nachhaltigkeit steht für mich an erster Stelle. Daher verwende ich ausschließlich Hölzer aus heimischen Wäldern. Ohne Chemikalien gewachsen, schonend geerntet und verarbeitet. Kurze Tansportwege, wenige Emissionen und kein Verpackungsmüll. Denn ich fühle mich der bäuerlichen Tradition und dem hiesigem Handwerk verpflichtet.
Fichte ist im Vergleich zu anderen Holzarten weich und elastisch mit geringem Gewicht und kann so gut verarbeitet werden. Fichtenholz kann schnell getrocknet werden ohne große Anfälligkeit für die Bildung von Rissen. Die Fichte ist ein schnell nachwachsendes heimisches Nadelholz und dessen Bearbeitung ist in nahezu jeder Technik möglich. So lässt sich Fichte sägen, schrauben, beizen und verleimen ohne an Qualität zu verlieren. Je nach Verwendungsart und Gestaltungsdesign wird unterschiedlich altes Holz verarbeitet.
Besonderen Charme hat das sogenannte Altholz, das an Stadeln oder Bauernhöfen schon lange im Einsatz, längere Zeit den Witterungseinflüssen ausgesetzt war und so
sein besonderes Aussehen erhielt. Das Altholz wird von mir vor seiner Verwendung gereinigt.
Birkenholz ist ein helles, relativ schweres, mittelhartes Holz, zäh und elastisch. Jede Bearbeitung wie Hobeln, Fräsen, Drechseln, Schnitzen und Schälen ist mit Birkenholz sauber durchführbar. Birkenhölzer lassen sich überdies gut biegen. Lediglich eine Verleimung wird durch die dichte Oberfläche etwas erschwert. Das Holz lässt sich gut trocknen, neigt aber zum Verwerfen. Daher ist hierbei besondere Vorsicht geboten. Besondere Sorgfalt bedarf das Arbeiten mit ungeschälter Birke, welche ich wegen ihrer weißen, charmanten Oberfläche gerne verwende.
Buche ist ein mäßig schweres bis schweres Holz mit überdurchschnittlich guten Festigkeitseigenschaften. Das helle, fast weiße Buchenholz erhält durch Dämpfung beziehungsweise Trocknung die bekannte, rötliche Farbe. Unter Lichteinwirkung wechselt der Farbton in fahlgelb. Buche ist gut spaltbar, zäh und sehr tragfähig. Das Holz ist mit allen Hand- und Maschinenwerkzeugen leicht und sauber zu bearbeiten und, dank seiner gleichmäßigen Struktur, besonders gut zu fräsen, drechseln und schnitzen.